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Übersicht

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In der heutigen Arbeitswelt sind IT gestützten Tools die das Prozessmanagement unterstützen nicht mehr wegzudenken. Bei Projekten verwende ich PINN von JPS Software GmbH. Hier erfolgt die digitale Visualisierung der im Brown Paper erarbeiteten Prozesse und Probleme und treffen auf die Ideen der Mitarbeiter die dort Lösungen und Verbesserungen erarbeiten. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein Dokumentenmanagementsystem, sondern um eine echtes Prozess-, Ideen- und Innovationsmanagementsytem, dass eine gelebte Verbesserungskultur implementiert.

Mit meinem Partner Sebastian Jenensch von JPS Software bin ich so in der Lage ein erfolgserprobtes Gesamtkonzept für eine deutliche Verbesserung Ihrer Organisationskultur zum Thema Prozess-, Ideen- und Innovationsmanagement anzubieten.

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PINN  - Prozess- Innovations- & Ideen- Management  Software

 
Christian, was ist das Besondere an PINN?

Selbstverständlich bieten auch andere Prozess- und Dokumentenmanagementsysteme die Möglichkeit Prozesse  digital zu visualisieren. Die Prozesse werden i.d.R. von einem Prozess- Designer oder Owner digital erstellt und an die Prozessbeteiligten verteilt. Dieser TOP-Down Ansatz erzeugt jedoch nur eine geringe emotionale Bindung der Prozessbeteiligten an den Prozess. Hinzu kommt, dass in diesen Systemen die Vielzahl der zu Verfügung stehenden (überflüssigen) Piktogramme eher zu Verwirrung und unnötig komplexen Prozessbeschreibungen führen.

 

Die Folge ist, dass

  • Prozessexperten benötigt werden, die im Umgang mit dem System zu Erstellung der Prozessbeschreibungen speziell geschult sind.

  • die Prozessunterlagen zu komplex werden, worunter das Verständnis und die Akzeptanz bei den Mitarbeitern leidet

Auch ich habe früher angenommen, dass Prozessmanagement von "Oben" so strukturiert und gesteuert werden sollte, damit jeder Kenntnis über die Abläufe, Verantwortlichkeiten und Risiken hat. Und wie jeder ordentlicher Qualiäter habe ich so versucht den KVP Prozess anzustoßen oder im Gang zu halten, um Prozessverbesserungen zu erzielen. Glauben sie mir, das ist ein mühsames Geschäft, in das man viel Energie investieren muss damit es so  richtig läuft. Heute wundert es mich nicht mehr, warum in den Unternehmen die sogenannten Ideenbriefkästen ein einsames Dasein fristen.

Bei PINN handelt es sich jedoch nicht „nur“ um eine reine Software-Plattform, sondern um die einzigartig enge Verzahnung von Plattform, Methode bzw. Vorgehensweise und Kommunikationsstrategie, welche nur dann zuverlässig Erfolge ermöglicht, wenn Werkzeug und Methodik gleichsam korrekt angewendet werden. Natürlich werden auch hier noch Process Owner benötigt, jedoch werden die Prozesse, Ideen und Verbesserungen Bottom-Up von den Mitarbeitern entwickelt und visualisiert. Das Expertenwissen und die Ideen werden so selbstverständlich mit aufgenommen, was die Bindung der Mitarbeiter an "ihren" Prozess und die Bereitschaft diesen zu verbessern deutlich erhöht

 

PINN bietet ein einfach strukturiertes für jedermann sofort nutzbares Werkzeug, um Prozesse bzw. Standards aufzunehmen und zu visualisieren („PINN Process Management“) und gemeinsam Verbesserungspotenziale zu identifizieren sowie Lösungen zu erarbeiten („PINN Idea Management“), und damit einen wichtigen Beitrag zu Effizienz, Effektivität und Wirtschaftlichkeit im Unternehmen zu leisten.  Mit der Ideenplattform gibt es ein Instrument im Unternehmen, mit dem sich alle Mitarbeiter mit Ideen, Kritik, Anregungen und Vorschlägen einfach in die Gestaltung und Veränderung im Unternehmen einbringen können, ohne dabei signifikante Managementaufwände zu produzieren.  Damit werden die Voraussetzungen für Agilität und Mitwirkung geschaffen. Dieses Werkzeug setzt jedoch eine bestimmte Führungsidee, Managementhaltung und Vorgehensweise voraus, die vor dem Einsatz vermittelt werden.

Mit PINN entwickeln Sie eine nachhaltige, gelebte Verbesserungskultur von innen heraus. Die Reibungsverluste bei anstehenden Veränderungen werden minimiert und Managementaufwände geschont. Das Risiko bei der Einführung von Methodik, Vorgehensweise und Plattform ist minimal, da bereits zu Beginn die Belegschaft aktiv eingebunden wird. Vorgehensweise und Plattform haben sich in schwierigen Umfeldern und in verschiedenen Branchen bereits bewährt (Automotive, Health-Care, Rüstungsindustrie, Finanzdienstleister).​

Weitere Details zur Plattform, Methode und Vorgehensweise finden Sie unter www.jps-software.de

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KVP mit PINN

 
Wie funktioniert KVP mit PINN in der Praxis?

Prozessvisualisierung

Der spezielle Methoden- und Moderatorenkoffer unterstützt perfekt die Modellierung von neuen oder zu optimierenden Geschäftsprozessen mit interdisziplinär besetzten Teams. Schon hier werden erste Ideen und Probleme aufgezeigt.

 

Digitalisierung

Aufgrund der mit dem System abgestimmten Moderationskarten kann die  Digitalisierung im PINNmodeller  schnell und einfach´erfolgen und die Prozessentwürfe zeitnah digaital zur verfügung gestellt werden.

 

Ideen sammeln und ausarbeiten

PINN idea übernimmt das Matching der verschiedenen Ideen und Probleme mit den Know-How Trägern ihres Unternehmens. Denn Innovation entsteht nur, wenn die richtigen Menschen, zur richtigen Zeit das richtige Thema diskutieren.

 

Verbesserung / Optimierung

Die gemeinsame und transparente Entwicklung und Umsetzung von Lösungen wird durch effiziente Einbindung aller Beteiligten erreicht.

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